Was ist das Besondere an der HEP-Schule der Akademie für Pflege- und Sozialberufe?

Wir sind eine der ältesten und größten Fachschulen in Hessen und sind seit 1981 staatlich anerkannt. Unsere Lehrkräfte und Honorardozenten arbeiten schon seit Jahren im eingespielten Team zusammen. Alle verfügen über eigene Berufspraxis im Bereich der Behindertenhilfe und verstehen es daher, Theorie und Praxis anschaulich zu vermitteln und miteinander zu verknüpfen.

Wir begleiten die persönliche und fachliche Entwicklung der Studierenden individuell. Wir legen großen Wert auf die Praxisbegleitung. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Nur ganz wenige brechen ihre Ausbildung ab, unsere Kooperationspartner schätzen unsere Studierenden und arbeiten eng mit der Fachschule zusammen.

Den Kontext unserer Bildungsarbeit bildet der diakonische Auftrag. Orientiert an christlichem Menschenbild und Werten legen wir deshalb einen besonderen Schwerpunkt auf ethisch-reflexive und soziale Kompetenzen und auf individuelle Lern- und Entwicklungsprozesse.

Wir lehren eng an der Praxis. Daneben begleiten wir auch Ihre fachpraktische Ausbildung aktiv und mit viel Engagement: Mindestens vier Praxisbesuche vor Ort, regelmäßige Gespräche mit der Praxisanleitung und der ca. 4-wöchentliche Austausch der Studierenden in den Praxisgruppen (Kleingruppen) gibt Ihnen Sicherheit und unterstützt das Lernen und Erweitern Ihrer fachlichen Kompetenz. Sie lernen neue Handlungsmöglichkeiten kennen, Erarbeiten neue Lösungsansätze für Problemsituationen und erweitern Ihre Fähigkeit zu reflektieren.

Wir kooperieren eng mit der Pädagogischen Akademie Elisabethenstift in Darmstadt. Wer dort die Ausbildung zur bzw. zum Sozialassistenten/-in gemacht hat, erhält bei persönlicher Eignung sofort den Schulvertrag von uns und startet mit der Fachausbildung in der Heilerziehungspflege.

Wir arbeiten mit sehr vielen großen und kleinen Einrichtungen der Behindertenhilfe im Rhein-Main-Gebiet zusammen. Einrichtungsleitungen fragen gezielt nach Absolventen, wenn neue Stellen zu besetzen sind. Der Kontakt zu unseren Ehemaligen hält an: Sie bieten uns Praxisplätze in ihren Einrichtungen für jetzige Studierende an oder vermitteln uns Menschen, die die HEP-Ausbildung machen möchten.

Wir arbeiten vor allem mit fest angestellten Lehrkräften zusammen. Bestimmte Themen, wie zum Beispiel in den Feldern Psychiatrie oder Recht, werden durch ausgesuchte Honorarkräfte vermittelt, mit denen wir auch schon lange gemeinsam den Unterricht gestalten. Unser Kollegium wie auch Honorardozenten vermitteln nicht bloß Lehrbuchwissen – sondern jede Menge praktische Kompetenz.

Studium an der Hochschule: Der Abschluss als staatlich anerkannte*r Heilerziehungspfleger*in ermöglicht es, an den Hochschulen in Hessen Sozialwesen, Soziale Arbeit und Integrative Pädagogik zu studieren.

Wir nutzen alle Ressourcen für die Studierenden und die Verbesserung der Lehre.

Wir legen die Grundlage dafür, dass HEPs die Gesellschaft von morgen mitgestalten: Wir mischen uns ein und reden mit: in der LAG* und BAG HEP**, auf Fachtagungen, bei aktuellen Ereignissen etc.

* Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege

**Bundesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege

Fachschule für Heilerziehungspflege
Verwaltung: Michaela Arras
Mo – Fr: 8.15 – 12.15 Uhr
Mina-Rees-Straße 6
64295 Darmstadt
Telefon: 0 61 51 – 870 12-24
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