Inhouse – Pädagogik

Wir kommen zu Ihnen!

Unsere Fortbildungen sind praxis- und dialogorientiert: In Übungen und Rollenspielen wenden wir das Gelernte an und vertiefen es, Beispiele aus der Praxis besprechen wir intensiv. Unsere Referenten – erfahrene und namhafte Fachleute – vermitteln Wissen mit Unterhaltungswert. „Gar nicht wie in der Schule“, das hören wir immer wieder. Teilnehmende und Einrichtungsleitungen bestätigen uns regelmäßig, dass unsere Fortbildungen nachhaltig „wirken“.

Fachbereich Pädagogik 2024

Mit Erfolg am Schulunterricht teilnehmen

Sie möchten die Kinder im Unterricht möglichst gut unterstützen und ihnen helfen, den Schultag mit Erfolg zu bestehen? Sie bekommen einen Überblick, wie Lernen funktioniert und wie wir unsere Aufmerksamkeit streuen. Diese Informationen helfen Ihnen zu erkennen, wo Störfaktoren
dazu beitragen, dass Kinder nicht ihr Potential entfalten können.
Oft sind es Kleinigkeiten, die man verändern kann. Diese lernen Sie zu erkennen und zu verändern. So können Sie dem Kind während des Unterrichts eine Struktur und Orientierung bieten, emotionalen Halt
und Sicherheit, um den Schultag mit Ihnen zu schaffen.

ZIELGRUPPE

Teilhabeassistent*innen

ABLAUF + METHODEN

Sie bekommen durch einen Impulsvortrag auf einfache und leichte Art einen Überblick über die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen des Lernens.
Daran anknüpfend betrachten wir uns anhand mitgebrachter oder fiktiver Fallbeispiele, wie man Kinder, denen das Lernen aufgrund von emotionalen, kognitiven oder körperlichen Entwicklungsverzögerungen schwerer fällt als andren konkret im Schulalltag unterstützen kann. Wir erarbeiten gemeinsam Alternativen und Ideen zur Strukturierung, Fokussierung, Bedürfniserkennung und Motivation von Kindern.

INFORMATIONEN

Kursnummer: INH HEP THA Lernen 2024
Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Leitung des Fachbereichs Pädagogik/Heilerziehungspflege, Dipl. Sonderpädagogin
Kurszeiten: 3 Stunden, 4 UE, Termine nach Absprache
Gruppengröße: max. 16 Personen 
Kursgebühr: 735,– EUR zzgl. Fahrtkosten
Ort: in Ihrem Betrieb

(mit-)gestalten

Lernsituationen sind für Kinder mit Entwicklungsverzögerungen oder (drohenden) seelischen Behinderungen schwierig auszuhalten und zu bewältigen. Die Klassen sind zu groß. Es ist zu laut. Die Aufgaben der Lehrer*in zu schwierig. Die Gefühle von zu Hause oder dem Pausenhof überlagern alles und stören beim Denken und Zuhören.
Sie lernen zu erkennen, was »Ihr« Kind in der jeweiligen besonderen Situation braucht. Sie bekommen Anregungen und Ideen, wie Sie mit wenigen Worten und innerer Klarheit die Situation für das Kind so gestalten, dass Lernen in kleinen Schritten (wieder) möglich wird.
Eine wertschätzende Haltung gegenüber dem Kind und seiner Umwelt sind hierfür eine wichtige Voraussetzung.

ZIELGRUPPE

Teilhabeassistent*innen

ABLAUF + METHODEN

Über Fallbeispiele aus der Praxis betrachten wir, was Kinder hindert, am Unterricht wirklich teilzunehmen. Über kleine Impulsvorträge bekommen
Sie Basiswissen vermittelt.
Sie lernen Methoden aus der Systemischen Beratung und der klient*innenzentrierten Arbeit kennen, um sie in Ihrem Arbeitsalltag anzuwenden. Im gemeinsamen Gespräch oder in Gruppen finden wir Möglichkeiten zu konkreten Veränderungen im Unterricht, die Sie als Teilhabeassistent*in umsetzen können.

INFORMATIONEN

Kursnummer: INH HEP THA Lernsituation 2024
Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Leitung des Fachbereichs Pädagogik/Heilerziehungspflege, Dipl. Sonderpädagogin
Kurszeiten: 3 Stunden, 4 UE, Termine nach Absprache
Gruppengröße: max. 16 Personen 
Kursgebühr: 735,– EUR zzgl. Fahrtkosten
Ort: in Ihrem Betrieb

Wie kann ich hier Teilhabe am Unterricht unterstützen?

Sie lernen verschiedene Formen von Behinderung kennen. Welche Faktoren können zu einer Behinderung beitragen und wie kann ich dem Kind helfen, am Unterricht in einer Regelschule teilzunehmen.
Exemplarisch lernen Sie das Down-Syndrom, Autismus-Spektrum-Störung und das fetale Alkoholsyndrom kennen.

ZIELGRUPPE

Teilhabeassistent*innen

ABLAUF + METHODEN

Über einen Vortrag bekommen Sie die wichtigsten Fakten zu den Themen Behinderung, Teilhabe in der Gesellschaft, Barrierefreiheit, Down-Syndrom, Autismus-Spektrum-Störung und fetales Alkoholsyndrom präsentiert.
In Kleingruppen erarbeiten wir den jeweiligen Hilfebedarf des Kindes mit einer der Behinderungsformen und entwickeln Unterstützungsangebote,
um Teilhabe am Unterricht zu ermöglichen.

INFORMATIONEN

Kursnummer: INH HEP THA Behinderungen 2024
Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Leitung des Fachbereichs Pädagogik/Heilerziehungspflege, Dipl. Sonderpädagogin
Kurszeiten: 3 Stunden, 4 UE, Termine nach Absprache
Gruppengröße: max. 16 Personen 
Kursgebühr: 735,– EUR zzgl. Fahrtkosten
Ort: in Ihrem Betrieb

AD(H)S, Autismus Spektrum Störung, Bindungsstörung

Welche Kinder fallen unter den §35a? Sie bekommen einen Überblick über die häufigsten seelischen Behinderungsformen und Entwicklungsstörungen bei Kindern im Schulalter. Was sind typische Verhaltensformen und wie kann man diesen im Schulalltag begegnen.
AD(H)S, Autismus Spektrum Störung und Bindungsstörung werden dargestellt und erläutert. Die Fachtheorie wird mit Beispielen aus Ihrem Arbeitsalltag Schule verknüpft, so dass Sie leicht den Bezug zu Ihrer Arbeitssituation herstellen können.

ZIELGRUPPE

Teilhabeassistent*innen

ABLAUF + METHODEN

Über einen Impulsvortrag bekommen Sie die wichtigsten wissenschaftlichen Fakten vermittelt. Anhand von Videos und Fallbeispielen stellen wir den Praxisbezug her und erarbeiten Handlungsstrategien. Methoden aus der systemischen Beratung, der Heilpädagogik und der Verhaltenstherapie werden vermittelt. Kleine Rollenspiele und eigenes Erproben von  Unterstützungsangeboten im Unterricht können auf Wunsch angeboten werden.

INFORMATIONEN

Kursnummer: INH HEP THA §35a 2024
Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Leitung des Fachbereichs Pädagogik/Heilerziehungspflege, Dipl. Sonderpädagogin
Kurszeiten: 3 Stunden, 4 UE, Termine nach Absprache
Gruppengröße: max. 18 Personen 
Kursgebühr: 735,– EUR zzgl. Fahrtkosten
Ort: in Ihrem Betrieb

Rechtliche Rahmenbedingungen

Was passiert wenn....?
Wer haftet für.....?
Darf ich ....?


Viele Fragen rund um das Thema Haftungsrecht, Aufsichtspflicht, §35a usw. werden anschaulich an Praxisbeispielen erläutert.
Sie sollen nach diesem Seminar wissen, was Sie dürfen, wo Sie aufpassen müssen und wo Ihre Grenzen sind.
Gerne dürfen Sie auch all Ihre Fragen aus Ihrem Arbeitsalltag mitbringen.

ZIELGRUPPE

Teilhabeassistent*innen

ABLAUF + METHODEN

Mit einem Impulsvortrag und vielen Praxisbeispielen wird Ihnen das »trockne Thema Recht« näher gebracht. Durch eine lebendige Diskussion und die Möglichkeit, eigene Fragen aus dem Arbeitsalltag mitzubringen, werden Rechtsfragen anschaulich erläutert.

INFORMATIONEN

Kursnummer: INH HEP THA Recht 2024
Leitung: Jürgen Knopp, Rechtsanwalt, zertif. Mediator, Supervisor, systemischer Coach
Kurszeiten: 3 Stunden (4 UE), Termine nach Absprache
Gruppengröße: max. 16 Personen 
Kursgebühr: 735,– EUR zzgl. Fahrtkosten
Ort: in Ihrem Betrieb

Interkulturelles Lernen – andere Kulturen fordern eine offene Haltung

Wir leben in einer immer bunter werdenden Gesellschaft. Viele Kulturen treffen in einer Schule/Klasse aufeinander. Nicht immer geht das reibungslos. Sie selbst arbeiten mit einem Kind zusammen, das eine
andere kulturelle Prägung hat? Die Eltern des Kindes haben in Ihrem Herkunftsland ein anderes Bildungssystem kennen gelernt?
In diesem Seminar bekommen Sie einen Einblick, was es heißt, in mehreren Kulturen zu Hause zu sein. Welche Herausforderungen im Arbeitsalltag Schule auf Sie zukommen und wie Sie diesen als Teilhabeassistent*in begegnen können.

ZIELGRUPPE

Teilhabeassistent*innen

ABLAUF + METHODEN

Über einen Impulsvortrag bekommen Sie erste Einblicke in die Thematik über Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch und kleine Rollenspiele vertiefen Sie das Thema und arbeiten für problematische Alltagssituationen Lösungsideen aus.

INFORMATIONEN

Kursnummer: INH HEP THA Multi-Kulti 2024
Leitung: Andreas Rupprecht, Master of Arts Erziehungswissenschaften
Kurszeiten: 3 Stunden (4 UE), Termine nach Absprache
Gruppengröße: max. 16 Personen 
Kursgebühr: 735,– EUR zzgl. Fahrtkosten
Ort: in Ihrem Betrieb

Integration oder schon Inklusion?

Warum gibt es gemeinsamen Unterricht in Deutschland nur mit Teilhabeassistenz?
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Integration und Inklusion? Nach diesem Seminar können Sie mitreden!
Sie werden ein Gespür dafür bekommen, ob sie bereits inklusiv oder doch »nur« integrativ an Ihrer Schule arbeiten. Sie bekommen Anregungen für eine inklusive Haltung im Unterricht.
Sie bekommen ein Gefühl für die Schwierigkeiten, inklusiven Unterricht zu gestalten. Sie lernen, sich in die Kinder hineinzuversetzen und ihre Bedürfnisse in unterschiedlichen Situationen wahrzunehmen und darauf zu reagieren.

ZIELGRUPPE

Teilhabeassistent*innen

ABLAUF + METHODEN

Über einen Vortrag bekommen Sie Einblick in die gesellschaftliche Entwicklung  der Behindertenhilfe in Deutschland. Durch Rollenspiele erleben Sie, was es heißt ausgeschlossen, integriert oder inklusiv beschult zu werden.
Elemente aus der systemischen Beratung werden genutzt, um Situationen zu verstehen und Handlungsalternativen zu entwickeln.

INFORMATIONEN

Kursnummer: INH HEP THA Inklusion 2024
Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Leiterin des Fachbereichs Pädagogik/Heilerziehungspflege, Dipl. Sonderpädagogin
Kurszeiten: 3 Stunden (4 UE), Termine nach Absprache
Gruppengröße: max. 16 Personen 
Kursgebühr: 735,– EUR zzgl. Fahrtkosten
Ort: in Ihrem Betrieb

Hilfslehrer*in, Aufpasser*in oder Therapeut*in – Was ist mein Job?

Die Anforderungen an die Teilhabeassistenz ist so vielfältig wie die Kinder, die Sie begleiten. Um so wichtiger ist es, sich der eigenen Rolle bewusst zu sein. Was ist mein Job? Wo muss ich selbst aktiv werden
und an welcher Stelle darf ich mich auch raus halten? Darf ich mit den Eltern Kontakt aufnehmen? Muss ich mit der Lehrer*in sprechen?
Bin ich Pausenaufsicht und helfe »meinem« Kind in Konfliktsituationen?
Viele Personen verbinden mit der Teilhabeassistenz große Hoffnungen.
Sie sollen dafür Sorgen, dass das Kind am Unterricht teilhaben kann.
Aber wie machen Sie das am besten und wo sind Grenzen? All das klären wir in diesem Seminar.

ZIELGRUPPE

Teilhabeassistent*innen

ABLAUF + METHODEN

In einem offenen Austausch, angeregt durch Coaching-Elemente und Mehtoden der systemischen Beratung erarbeiten wir die Rolle der Teilhabeassistenz.

INFORMATIONEN

Kursnummer: INH HEP THA Rolle 2024
Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Leiterin des Fachbereichs Pädagogik/Heilerziehungspflege, Dipl. Sonderpädagogin
Kurszeiten: 3 Stunden (4 UE), Termine nach Absprache
Gruppengröße: max. 16 Personen 
Kursgebühr: 735,– EUR zzgl. Fahrtkosten
Ort: in Ihrem Betrieb

Handwerkskoffer für den Unterricht

Sie sind neu als Teilhabeassistent*in und benötigen Ideen und Methoden, »Ihr Kind« richtig für den Unterricht zu motivieren?
Sie sind schon länger dabei und suchen nach neuen Ideen und Anregungen?
Wir möchten Ihren Methodenkoffer auffüllen. Sie lernen zu erkennen, was genau »Ihr Kind« benötigt, damit es am Unterricht teilhaben kann. Welche Erwartungen stellen Sie an das Kind? Welche Erwartungen haben Lehrer*innen und Eltern? Was möchte das Kind?
Dieser letzten Frage werden wir besonders viel Aufmerksamkeit schenken. Wie Sie diesen wichtigen Blickwinkel in Ihrem Arbeitsalltag immer wieder hin  bekommen, lernen Sie hier.

ZIELGRUPPE

Teilhabeassistent*innen

ABLAUF + METHODEN

Ein Impulsvortrag über die Fragen:
Was ist Motivation? Wie können wir diese von außen unterstützen?
Und welche Methoden tragen dazu bei, dass Motivation über einen
längeren Zeitraum anhält?

  • Gruppenarbeiten
  • Fallarbeit

INFORMATIONEN

Kursnummer: INH HEP THA Motivation 2024
Leitung: Bianca Girschik-Benderoth, Leiterin des Fachbereichs Pädagogik/Heilerziehungspflege, Dipl. Sonderpädagogin
Kurszeiten: 3 Stunden (4 UE), Termine nach Absprache
Gruppengröße: max. 16 Personen 
Kursgebühr: 735,– EUR zzgl. Fahrtkosten
Ort: in Ihrem Betrieb

Sicherheit in Konfliktgesprächen und schwierigen Gesprächssituationen

Ein sicheres Führen von Konfliktgesprächen und schwierigen Gespräche ist eine wichtige Fähigkeit und Herausforderung an die Teilhabeassistenz.
Wie führe ich solche Gespräche sicher, zielführend und mit der notwendigen Professionalität? Dies klären und erarbeiten wir in diesem Seminar.

INHALTE

  • Gesprächstypisierung
  • Methoden der Gesprächsführung
  • Strukturierung von Gesprächen
  • Umgang mit schwierigen und Konfliktsituation in Gesprächen
  • Methoden zur Findung konstruktiver Lösungen
  • Fragen- und Feedbacktechniken
  • Ich-Botschaften
  • gute und positive Kommunikation

ZIELGRUPPE

Teilhabeassistent*innen

ABLAUF + METHODEN

  • Einführung durch einen Fachvortrag
  • Darstellung von Gesprächssituationen und -inhalten
  • Simulation von Gesprächen
  • Besprechung aktueller Fälle und erlebten Situationen
  • Kennenlernen von »Gesprächshilfen«
  • aktives und empathisches Zuhören
  • »Bond-Methode« --> Darstellungsmöglichkeiten der Verantwortungs-/Problembereiche
  • Zielfindung und Möglichkeiten der Konflikterhellung und -aufklärung, u. a.

INFORMATIONEN

Kursnummer: INH HEP THA Gespräche 2024
Leitung: Jürgen Knopp, Rechtsanwalt, zertif. Mediator, Supervisor, systemischer Coach
Kurszeiten: 3 Stunden (4 UE), Termine nach Absprache
Gruppengröße: max. 15 Personen 
Kursgebühr: 735,– EUR zzgl. Fahrtkosten
Ort: in Ihrem Betrieb

Förderung von emotionalen und sozialen Kompetenzen in Kitas

Ziel ist es, dass die Fachkräfte ihren ressourcenorientierten Blick auf die Kinder und die Gruppe weiterentwickeln sowie in Theorie und Praxis erlebnisorientierte Techniken kennenlernen, die sie im Kita-Alltag zu der – auch im hess. Bildungs- und Erziehungsplan festgehaltenen – Förderung von emotionalen und sozialen Kompetenzen einsetzen können. Inhaltlich geht es konkret um einen guten Umgang mit Körperempfindungen, Gefühlen und sozialen Ängsten, um die Entdeckung von Stärken sowie um die Wahrung von eigenen und fremden Grenzen. Wir überlegen, wie Wissensvermittlung kindgerecht gestaltbar ist und welche Rolle die Betreuungsbeziehung beim Erlernen von Selbstregulationsstrategien spielt.

ZIELGRUPPE

Fachkräfte aus Kitas

ABLAUF + METHODEN

  • Kennenlernen und Vortrag zu Resilienz und Ressourcen
  • Reflexion: Wann, wo und wie stärken das Team, ich und die Rahmenbedingungen der Kita im bisherigen Arbeitsalltag die emotionalen und sozialen Kompetenzen der Kinder?
  • Ressourcensuche in der Zusammenarbeit mit Eltern
  • Kleingruppenarbeit: Einsatz von Gefühls- und Stärkenkarten
  • Partnerarbeit: Wutstopper
  • Körperübungen zur Selbstregulation
  • Einzelarbeit: Lebkuchenmännchen
  • Vortrag zum Hintergrund von und Umgang mit sozialen Ängsten (in Gruppen)
  • Imaginationsübung zum „sicheren Ort“ 

INFORMATIONEN

Kursnummer: INH Glückshummel 2024
Leitung: Christina Jentsch, Dipl.-Sozialarbeiterin, Traumapädagog. Beraterin
Kurszeiten: 9 – 17 Uhr, Termin nach Absprache
Gruppengröße: max. 15 Personen 
Kursgebühr: 1.250,– EUR pro Termin zzgl. Fahrtkosten
Ort: in Ihrem Betrieb

Der richtige Umgang mit Medikamenten in der Behindertenpflege

Viele Mitarbeitende der Behindertenhilfe haben keine medizinische Ausbildung, müssen jedoch täglich Medikamente verabreichen. Dies führt häufig zu Verunsicherung und Überforderung.
In diesem Workshop werden die für den Alltag erforderlichen Kenntnisse strukturiert und praxisnah dargestellt. Es geht um den sicheren Umgang mit Arzneimitteln (bestellen, lagern, richten und entsorgen), um unterschiedliche Darreichungsformen und um erwünschte und unerwünschte Arzneimittelwirkungen. Auch rechtliche Fragen werden angeschnitten.
Ein weiterer Schwerpunkt dieser Fortbildungsveranstaltung liegt auf dem konkreten Pflegewissen von der Handhabung einzelner Arzneimittelgruppen,
z. B. von Laxanzien, Antibiotika, Antiepileptika und Neuroleptika.

ZIELGRUPPE

Pflegekräfte der Behindertenhilfe

METHODEN

  • Fachliche Inputs
  • Einbeziehung des Erfahrungswissens der Teilnehmenden
  • Erfahrungsaustausch

INFORMATIONEN

Kursnummer: INH Medikamente 2024
Leitung: Vera Ohm, Lehrerin für Krankenpflege, Kranken- und Gesundheitspflegerin, Trainerin Aktivitas-Pflege
Kurszeiten: 3 Stunden (4 UE), Termin nach Absprache
Gruppengröße: max. 20 Personen
Kursgebühr: 735,- Euro zzgl. Fahrtkosten
Ort: in Ihrem Betrieb

Ressourcenorientierung in der Arbeit mit behinderten
Klient*innen und ihren Eltern

Ziel ist es, dass Fachkräfte ihren ressourcenorientierten Blick in der Zusammenarbeit mit den Klient*innen und ihren Eltern erweitern. Wir reflektieren, wann, wo und wie die Teilnehmer*innen in ihrer bisherigen Arbeit Ressourcen aktivieren. Die Fachkräfte lernen neue Techniken/Methoden und Materialien in Theorie und Praxis kennen und wir überlegen, wie sie diese im Betreuungsalltag sowie in Eltern- und Familiengesprächen einsetzen können. Zwei Schwerpunkte sind das Zeichnen einer „Beziehungslandkarte“, welche die Ressource Beziehungen sichtbar werden lässt und die Gestaltung einer eigenen „Schatzkiste“ zur emotionalen Stabilisierung und Erinnern an Stärken sowie positive Erlebnisse.

ZIELGRUPPE

Fachkräfte aus teilstationären und stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe

ABLAUF + METHODEN

  • Vortrag zu Ressourcensuche und Resilienz
  • Kleingruppenarbeit: Wie ließen und lassen sich Klient*innen und deren Eltern von Beginn der Betreuung an bei der Ressourcensuche einbinden? 
  • Vortrag/Ausprobieren von Materialien, Techniken, Methoden für Eltern- und Familiengespräche in Partnerarbeit: Ressourcenfragebögen, Ressourcenlisten, Gefühls-/Stärkenkarten, Stärkenuhr, Lebenslinie, Körperübungen
  • Vortrag/Einzelarbeit: Beziehungslandkarte 
  • Vortrag/Einzelarbeit: Gestaltung einer persönlichen Schatzkiste 

INFORMATIONEN

Kursnummer: INH Schatzkiste 2024
Leitung: Christina Jentsch, Dipl.-Sozialarbeiterin, Traumapäd. Beraterin
Kurszeiten: 9 – 17 Uhr, Termin nach Absprache
Gruppengröße: max. 15 Personen
Kursgebühr: 1.250,– EUR zzgl. Fahrtkosten
Ort: in Ihrem Betrieb
Bemerkung: Bitte Lieblings-/Erinnerungsstücke wie bspw. Lieblings-CD, Lieblingsduft, Lieblingsschokolade, Fotos... zur Bestückung der Schatzkiste mitbringen.

Ein Praxisseminar in Selbstfürsorge für Fachkräfte aus sozialen Berufen

Ziel ist die Förderung der Selbstfürsorge im beruflichen und privaten Alltag, um Gesundheit und Zufriedenheit zu erhalten. Die TeilnehmerInnen treffen eine Selbsteinschätzung zu ihrem aktuellen Stand an Selbstfürsorge und ihrem Belastungsgrad. Sie reflektieren, wo, wann, wie und warum sie (weniger) gut für sich sorgen. Sie entwickeln eine Vorstellung davon, was im Körper und Gehirn in Belastungssituationen passiert und wie sie sich über ihren eigenen Körper stabilisieren, ihren guten Umgang mit Emotionen ausbauen und Ressourcen ankurbeln können. Es werden verschiedene Techniken für einen achtsamen, stressreduzierenden Umgang mit sich selbst und dem Umfeld vorgestellt und ausprobiert.

ZIELGRUPPE

alle interessierten Fachkräfte aus sozialen Berufen
Voraussetzungen: Offenheit für Selbsterfahrung

ABLAUF + METHODEN

  • Kennenlernen in der Gruppe und einführender Vortrag zur Selbstfürsorge
  • Selbsteinschätzungsbögen
  • Physische und psychische Abläufe in Stresssituationen
  • Kennenlernen folgender Techniken:
  • Brief an mich selbst mit persönlicher Selbstfürsorgeliste und eigenen Affirmationssätzen in Einzelarbeit
  • Suche nach kleinen persönlichen Ressourcenbewegungen in Partnerarbeit
  • Einsatz der fünf Sinne
  • Körper- und Imaginationsübungen
  • Kleingruppenarbeit zu Rahmenbedingungen, die im Kollegenkreis und von Arbeitgeberseite Selbstfürsorge fördern

INFORMATIONEN

Kursnummer: INH Selbstfürsorge 2024
Leitung: Christina Jentsch, Dipl.-Sozialarbeiterin, Traumapäd. Beraterin
Kurszeiten: 9 – 17 Uhr, Termin nach Absprache
Gruppengröße: max. 10 Personen
Kursgebühr: 1.250,– EUR zzgl. Fahrtkosten
Ort: in Ihrem Betrieb
Bemerkung: Es werden ein bestuhlter Raum mit ausreichend Platz für Bewegung und ein Flipchart benötigt.
Teilnehmende: Bitte bequeme Kleidung, MP3-Gerät oder Smartphone mit Kopfhörer mit Lieblingsmusik, leeres DIN A4 Schreibbuch und Gymnastikunterlage/Yogamatte oder Handtuch mitbringen.

Traumapädagogischer Input für die Zusammenarbeit mit seelisch belasteten Klient*innen in der Behindertenhilfe

Ziele sind, dass die Fachkräfte traumapädagogisches Grundlagenwissen erwerben, die guten Gründe für die kreativen und herausfordernden Bewältigungsstrategien ihrer Klient*innen und ihre eigenen Reaktionen verstehen sowie angemessen begleiten und dabei Selbstbemächtigung fördern. Inhaltlich dreht sich das Seminar um sichere Bezugspersonen, sichere innere/äußere Orte, den guten Grund, Stresssituationen und die Funktionsweise des dreigliedrigen Gehirns sowie störungsrelevante Dissoziation und  Stabilisierungstechniken.

ZIELGRUPPE

Fachkräfte, die im Rahmen von Behindertenhilfe mit seelisch belasteten Klient/-innen zusammenarbeiten (bspw. mit Menschen, die eine Doppeldiagnose oder Lernbehinderung mitbringen).

ABLAUF + METHODEN

  • Vortrag zu traumapädagogischen Grundlagen
  • Kleingruppenarbeit: sichere Bezugspersonen/sichere Orte
  • Vortrag/Skulpturarbeit: Bindungstheorie, (verletzte) Grundbedürfnisse, bindungspädagogische Aufgaben
  • Vortrag/Rollenspiele/weil-Runde: bindungsabwertende, bindungsverstrickte, bindungsfördernde Kommunikation/Haltung sowie Übertragung, Gegenreaktion, Reinszinierung
  • Partnerarbeit: Erwachsenenbindungsinterview 
  • Vortrag/Kleingruppenarbeit: das dreigliedrige Gehirn, (Reduzierung von) Dissoziation/Flashbacks 
  • Imaginationsübung 

      INFORMATIONEN

      Kursnummer: INH Sicherheit 2024
      Leitung: Christina Jentsch, Dipl.-Sozialarbeiterin, Traumapäd. Beraterin
      Kurszeiten: 9 – 17 Uhr, Termin nach Absprache
      Gruppengröße: max. 15 Personen
      Kursgebühr: 1.250,- EUR zzgl. Fahrtkosten
      Ort: in Ihrem Betrieb
      Bemerkung: Es werden ein bestuhlter Raum mit ausreichend Platz für Rollenspiele und ein Flipchart benötigt.

      Früherkennung und Handeln in Krisensituationen in der Betreuung

      Ziele sind eine Sensibilisierung der Fachkräfte für Frühwarnzeichen von Krisen sowie der Ausbau von Handlungsoptionen und Handlungssicherheit für die Bewältigung von Krisensituationen. Wir orientieren uns dazu an der aufeinander aufbauenden Inhaltskette „Prävention, erkennen, handeln und Nachsorge“. Wir reflektieren, was bisher zur (De-)Eskalation in der Betreuung beigetragen hat, wie Sprache und Körperhaltung wirken und welche persönliche sowie professionelle Haltung zu Konflikten besteht. Die Teilnehmenden entwickeln eine Vorstellung davon, wie Fachkraft und Team mit Situationen mit erhöhtem Konfliktpotential zukünftig umgehen können und wollen und was sie dazu von wem brauchen.

      ZIELGRUPPE

      Fachkräfte aus allen Arbeitsfeldern der Behindertenhilfe

      ABLAUF + METHODEN

      • Kennenlernen in der Gruppe und Vortrag zur Einführung ins Thema und den Krisenbegriff
      • Kleingruppenarbeit zur Fragenliste mit Inhalten zu Prävention, erkennen, handeln, primäre und sekundäre Nachsorge
      • Aufstellen von Verhaltensregeln für akute und schleichende Krisen
      • Situationsanalyse einer Betreuungssituation in Einzelarbeit
      • Partnerarbeit, Rollenspiel und Körperübung zur Auseinandersetzung mit der eigenen (Körper-)Haltung in Konfliktsituationen
      • Vorschläge zur sekundären Nachsorge für Fachkraft, Team und Vorgesetzte
      • Abschlussrunde

          INFORMATIONEN

          Kursnummer: INH Krisen 2024
          Leitung: Christina Jentsch, Dipl.-Sozialarbeiterin, Traumapäd. Beraterin
          Kurszeiten: 9 – 17 Uhr, Termin nach Absprache
          Gruppengröße: max. 15 Personen
          Kursgebühr: 1.250,– EUR zzgl. Fahrtkosten
          Ort: in Ihrer Einrichtung
          Bemerkung: Es werden ein bestuhlter Raum (mit ausreichend Platz für Bewegung) und ein Flipchart benötigt.

          Gute Begleitung beim Abschied und Ankommen im stationären Wohnangebot für Menschen mit Handicap

          Ziel ist es, dass Fachkräfte eine Vorstellung entwickeln, was Klient*innen und ihre Angehörigen brauchen, um den Abschied aus dem häuslichen Umfeld zu bewältigen und gut in der Einrichtung anzukommen. Wir überlegen, wo, wie und wann Fachkräfte die Betroffenen dabei unterstützen und einbinden können. Dabei spielen Umgang mit emotionaler Verletzlichkeit, Orientierung am neuen Ort, Kontakt mit anderen BewohnerInnen und Sicherheit in der Betreuungsbeziehung sowie ein „Übergangsrucksack“ wichtige Rollen. Wir reflektieren, wie die TeilnehmerInnen professionelle und persönliche Übergangssituationen bisher erlebt haben und welche Schutzmuster/Dynamik es bei Abschied, Trennung, Trauer und Angst gibt.

          ZIELGRUPPE

          Fachkräfte aus der stationären Behindertenhilfe

          ABLAUF + METHODEN

          • Vortrag ins Thema
          • Kleingruppenarbeit: bisherige und zukünftige Gestaltung von Abschied und Ankommen im professionellen Kontext
          • Vortrag/Skulpturarbeit/Rollenspiele: Verletzlichkeit, Dynamik und Schutzmuster bei Trennung
          • Interview: Abschiede in der eigenen Biografie der Fachkraft und ihre Auswirkungen auf die Berufspraxis
          • Vortrag/Kleingruppen: sichere Betreuungsbeziehungen, sichere innere/äußere Orte und hilfreiche Rahmenbedingungen
          • Vortrag/Partnerarbeit: „Lebensbuch“
          • Vortrag/Einzelarbeit: „Übergangsrucksack“

          INFORMATIONEN

          Kursnummer: INH Übergang 2024
          Leitung: Christina Jentsch, Dipl.-Sozialarbeiterin, Traumapäd. Beraterin
          Kurszeiten: 9 – 17 Uhr, Termin nach Absprache
          Gruppengröße: max. 15 Personen
          Kursgebühr: 1.115,- Euro zzgl. Fahrtkosten
          Ort: in Ihrem Betrieb
          Bemerkung: Ausstattung: bestuhlter Raum (mit ausreichend Platz für Rollenspiele), Flipchart, Zeichenblöcke und Stifte; Teilnehmende: Bitte Fotos und Informationsbroschüre der Einrichtung mitbringen.

          Umgang mit Sexualität und Behinderung in Einrichtungen

          Das Thema Sexualität und geistige Behinderung ist nicht nur ein gesellschaftliches Tabuthema, auch bei Fachkräften der Behindertenhilfe ist es oft noch mit vielen Unsicherheiten verbunden.
          Wie kann sexuelle Selbstbestimmung gefördert werden?
          Wie schütze ich aber auch meine Klient*innen? Wie weit darf ich als Unterstützer*in gehen? Und möchte ich das überhaupt?
          Mit Blick auf:
          – psychosexuelle Entwicklung und deren behinderungsspezifischen Aspekte
          – rechtliche Fragestellungen
          – Themen wie Nähe und Distanz, Partnerschaft, Verhütung usw. wollen wir uns diesen Fragen nähern. Wir möchten Sie für das Thema sensibilisieren und Ihnen Handlungskompetenzen an die Hand geben.

          ZIELGRUPPE

          Alle Menschen, die in der Behindertenhilfe tätig sind

          ABLAUF + METHODEN

          • Wissensvermittlung durch Vortrag
          • Kleingruppenarbeit
          • Methoden der Selbstreflexion
          • Erfahrungsaustausch
          • Fallarbeit
          • Literatur- und Methodentisch

          INFORMATIONEN

          Kursnummer: INH Sex 2024
          Leitung: Lotta Brodt und Lennart Seip, beide Sozial- und Sexualpädagog*in (Liebelle Mainz)
          Kurszeiten: 8.30 – 15.30 Uhr, 2-tägig, Termine nach Absprache
          Gruppengröße: max. 16 Personen
          Kursgebühr: 1.650,- Euro zzgl. Fahrtkosten
          Ort: in Ihrem Betrieb
          Bemerkung: Es werden ein Beamer, (Laptop), Lautsprecher, Modertaionsmaterial, Flipchart, Pinnwand, Stuhlkreis, Räume für Kleingruppenarbeit benötigt.

          Konfliktgespräche und schwierige Gespräche sicher führen

          Ein sicheres Führen von Konfliktgesprächen und schwierigen Gesprächen ist eine wichtige Fähigkeit, um Konflikte konstruktiv zu lösen und die Beziehungen  zwischen den Beteiligten zu verbessern.

          INHALTE

          • Gesprächstypisierung
          • Methoden der Gesprächsführung
          • Strukturierung von Gesprächen
          • Umgang mit schwierigen und Konfliktsituation in Gesprächen
          • Methoden zur Findung konstruktiver Lösungen
          • Fragen- und Feedbacktechniken
          • Ich-Botschaften
          • gute und positive Kommunikation
          • Methoden zur Lösungsfindung, Entwicklungsquadrat

          ZIELGRUPPE

          Gruppen- und Teamleitungen, Fachkräfte, Teams, Gruppen

          ABLAUF + METHODEN

          • Einführung durch einen Fachvortrag
          • Darstellung von Gesprächssituationen und -inhalten
          • Simulation von Gesprächen
          • Besprechung aktueller Fälle und erlebten Situationen
          • Kennenlernen von »Gesprächshilfen«
          • aktives und empathisches Zuhören
          • »Bond-Methode« --> Darstellungsmöglichkeiten der Verantwortungs-/Problembereiche
          • Zielfindung und Möglichkeiten der Konflikterhellung und -aufklärung, u.a.

          INFORMATIONEN

          Kursnummer: INH HEP Gespräche 2024
          Leitung: Jürgen Knopp, Rechtsanwalt, zertif. Mediator, Supervisor, systemischer Coach
          Kurszeiten: 3 Stunden (4 UE) zzgl. Pause, Termine nach Absprache
          Gruppengröße: max. 10 Personen 
          Kursgebühr: 735,– EUR zzgl. Fahrtkosten
          Ort: in Ihrem Betrieb
          Bemerkung: Es werden Beamer, Flipchart, Stuhlkreis benötigt.

          Mediatorische und supervisorische Gesprächsführung

          Sowohl mediative als auch supervisorische Gesprächsführungstechniken können in verschiedenen Situationen und Kontexten eingesetzt werden.
          Ein Ziel ist es, eine offene und respektvolle Kommunikation zwischen den Gesprächsteilnehmer*innen zu ermöglichen, um Konflikte zu lösen oder Entscheidungen zu treffen. Ein weiteres Ziel besteht darin, die Leistung und das Potenzial der Mitarbeiter*innen zu steigern.

          INHALTE

          • Umgang mit Konfliktsituationen und schwierigen Gesprächen
          • Methoden zur Findung konstruktiver Lösungen
          • Fragen- und Feedbacktechniken
          • gute und positive Kommunikation
          • Erkennen von Gemeinsamkeiten
          • aktives Zuhören
          • Paraphrasieren

          ZIELGRUPPE

          Leitungs- und Führungskräfte

          ABLAUF + METHODEN

          • Fachvortrag
          • Simulation von Gesprächen
          • Darstellung von Gesprächssituationen und -inhalten
          • Arbeiten mit dem Werte- und Entwicklungsquadrat an konkreten Fallsituationen aus Ihrer Praxis
          • Arbeiten mit Methoden der Konfliktlösung an konkreten Fällen aus Ihrer Praxis
          • Kennenlernen von »Gesprächshilfen«
          • aktives und empathisches Zuhören
          • »Bond-Methode« --> Darstellungsmöglichkeiten der Verantwortungs-/Problembereiche

          INFORMATIONEN

          Kursnummer: INH HEP Team 2024
          Leitung: Jürgen Knopp, Rechtsanwalt, zertif. Mediator, Supervisor, systemischer Coach
          Kurszeiten: 3 Stunden (4 UE) zzgl. Pause, Termine nach Absprache
          Gruppengröße: mind. 3 Personen, max. 10 Personen 
          Kursgebühr: 735,– EUR zzgl. Fahrtkosten
          Ort: in Ihrem Betrieb
          Bemerkung: Es werden Beamer, Flipchart, Stuhlkreis benötigt.

          Ein Weg zu mehr Nutzen, Effizienz, Effektivität und Teambuilding

          Die Kollegiale Beratung ist eine Methode der professionellen Unterstützung und Beratung, die in verschiedenen Arbeitskontexten angewendet wird. Sie basiert auf dem Prinzip des gegenseitigen Austauschs und der kollegialen Zusammenarbeit, bei der Fachkräfte oder Mitarbeiter*innen einer Organisation gemeinsam Lösungen für individuelle oder gemeinsame Probleme erarbeiten.
          Der Kerngedanke der kollegialen Beratung besteht darin, dass die Teilnehmer*innen als Expert*innen für ihre jeweiligen Arbeitsbereiche angesehen werden und in einem strukturierten Prozess ihr Wissen und ihre Erfahrungen miteinander teilen.

          ZIELGRUPPE

          Teams und Gruppen

          ABLAUF + METHODEN

          • Einführung durch einen Fachvortrag
          • Begleitung von bis zu 2 kollegialen Beratungen an vorhandenen Fällen
          • Darstellung verschiedener Methoden der Kollegialen Beratung,
          • Kennenlernen/Darstellen und »Erleben« von:
          • Kommunikation
          • aktivem Zuhören
          • Feedbackgabe
          • Entwicklungsmöglichkeiten des Teams und der
          • einzelnen Mitarbeiter*innen
          • Kompetenzentwicklungsmöglichkeiten

          INFORMATIONEN

          Kursnummer: INH HEP Koll. Berat 2024
          Leitung: Jürgen Knopp, Rechtsanwalt, zertifizierter Mediator, Supervisor und Systemischer Coach (pract.)
          Kurszeiten: 3 Stunden (4 UE) zzgl. Pause, Termin nach Absprache
          Gruppengröße: mind. 3, max. 10 Personen
          Kursgebühr: 735,– EUR zzgl. Fahrtkosten
          Ort: in Ihrem Betrieb

          Für diesen Kurs erhalten Sie 8 Punkte bei der RbP.

          Einfache Angebote für Menschen mit veränderter Wahrnehmung

          Die Unterstützung von Menschen, die in ihrer Wahrnehmung und Kommunikation beeinträchtigt sind, stellt für Mitarbeitende eine verantwortungsvolle Aufgabe dar. Mit welchen Angeboten können die Wahrnehmungsfähigkeit und das Körperbewusstsein der Klient*innen verbessert und eine Weiterentwicklung unterstützt werden?
          In diesem Workshop lernen Sie basale Angebote in verschiedenen Wahrnehmungsbereichen kennen, die Sie gezielt – ohne erheblichen zeitlichen Aufwand – praxisnah in den Bereichen Pädagogik und Pflege einsetzen können. Auch bietet diese Fortbildungsveranstaltung die Gelegenheit, das eigene Handeln zu reflektieren und neue Ideen zu entwickeln.

          ZIELGRUPPE

          Pflegekräfte in der Behindertenhilfe und Altenpflege

          METHODEN

          • Fachliche Inputs
          • Selbsterfahrung
          • Praktische Übungen
          • Erfahrungsaustausch

          INFORMATIONEN

          Kursnummer: INH Wahrnehmung 2024
          Leitung: Vera Ohm, Lehrerin für Krankenpflege, Kranken- und Gesundheitspflegerin, Trainerin Aktivitas-Pflege
          Kurszeiten: 3 Stunden (4 UE) zzgl. Pause, Termin nach Absprache
          Gruppengröße: max. 12 Personen
          Kursgebühr: 735,– EUR zzgl. Fahrtkosten
          Ort: in Ihrem Betrieb

          Aktivierende Pflege und ergonomisches Arbeiten am Beispiel des Transfers

          Der Transfer spielt im täglichen Pflegealltag eine wichtige Rolle. Oft kommt dabei die „Hauruck“-Methode zur Anwendung, von der weder der*die Klient*in noch die Pflegekraft profitiert. Doch wie kann man trotz zunehmender Arbeitsbelastung ergonomische Transfere durchführen, die die Selbstständigkeit der zu Pflegenden fördert und die Wirbelsäule der Pflegekräfte schont?
          In diesem Workshop werden Sie dazu verschiedene Transfertechniken z. B. vom Bett in den (Roll-)Stuhl kennen und miteinander anwenden lernen. Der sinnvolle Einsatz kleiner Hilfsmittel wird dabei ebenso geübt, wie das Zusammenwirken zweier Pflegepersonen.

          ZIELGRUPPE

          Fachkräfte in der Alten- und Behindertenhilfe

          METHODEN

          • Fachliche Inputs
          • Praktische Übungen am Bett, mit und ohne kleine Hilfsmittel
          • Erfahrungsaustausch

                  INFORMATIONEN

                  Kursnummer: INH Transfer 2024
                  Leitung: Vera Ohm, Lehrerin für Krankenpflege, Kranken- und Gesundheitspflegerin, Trainerin Aktivitas-Pflege
                  Kurszeiten: 3 Stunden (4 UE), Termin nach Absprache
                  Gruppengröße: max. 12 Personen
                  Kursgebühr: 735,- EUR zzgl. Fahrtkosten
                  Ort: in Ihrem Betrieb

                  Für diesen Kurs erhalten Sie 4 Punkte bei der RbP.

                  Das neue Bildungsprogramm online durchblättern!

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                  Weiterbildung
                  Anke Stübner
                  Mo – Fr: 7 – 15 Uhr
                  Mina-Rees-Straße 6
                  64295 Darmstadt
                  Telefon: 0 61 51 – 870 12-27
                  Weiterbildung
                  Claudia Wolff-Mudrack
                  Mo – Fr: 8 – 13 Uhr
                  Unter den Eichen 7
                  65195 Wiesbaden
                  Telefon: 06 11 – 6 09 13 25-0